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Veranstaltung

Grafik in Rot und Weiß mit dem Titel der Ausstellung: Das Reichskriegsgericht 1936–1945 Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa

Veranstaltungsort:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Adresse:
Zweite Etage, Saal 2B

Veranstaltung Do., 13.11.2025 um 18 Uhr

„… eine Schuld gegenüber Menschen lehne ich mit reinem Gewissen ab.“ Juristen am Reichskriegsgericht und der Umgang mit ihrem Wirken 80 Jahre nach Kriegsende

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt laden Sie herzlich zu einer Begleitveranstaltung zur Wanderausstellung „Das Reichskriegsgericht 1936–1945. Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa“ ein.

„Jeder Versuch der Zersetzung muss mit harter Hand unterdrückt werden“ – Anmerkungen zum Richterkorps am obersten Gerichtshof der Wehrmacht

Vortrag von Eike Klemm und Lars Skowronski, Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale), Kuratoren der Wanderausstellung

Ein „blinder Fleck“? Gesprächsrunde zum Umgang mit dem Thema in den Familien der Täter und seiner Gegenwartsrelevanz mit Christine Gropengießer und Jeanette Lueben, Enkelinnen des Senatspräsidenten Werner Lueben (1894-1944), Dirk Lorenzen und Dr. Erich Lorenzen, Enkel des Anklägers und Richters Dr. Erich Lorenzen (1896-1945), Stephan Lebert, Autor und Journalist bei der Wochenzeitung DIE ZEIT
 

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung im Anhang.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 12. November per E-Mail: veranstaltung@gdw-berlin.de 

Die Ausstellung wird bis zum 10. Januar 2026 im Sonderausstellungsbereich in der 1. Etage der Gedenkstätte Deutscher Widerstand gezeigt.

Foto vom Denkman "Schuhe" am Donauufer in Budapest

Veranstaltungsort:
Topographie des Terrors

Adresse:
Niederkirchnerstraße 8
10963 Berlin

Vortrag und Diskussion Di., 18.11.2025 um 19 Uhr

Erinnerungskultur in Ungarn. Zwischen Verdrängung und Verantwortung

PROGRAMM
Begrüßung
Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Vorsitzender der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum (2025)
Einführung
Dr. Eva Kovacs, Stellvertretende Direktorin Wissenschaft, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Professor am ELTE - Zentrum für Sozialwissenschaften, Budapest
Podium
Rachel Paetzke, Museumspädagogin am Holocaust-Gedenkzentrum in Budapest Dr. Eva Kovacs
Moderation
Adam Kerpel-Fronius, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Vortrag und Podiumsgespräch Mi., 19.11.2025 um 18 Uhr

Präsentation des „Audioguides für alle“

Elisabeth Anschütz: Der „Audioguide für alle“ des Museums Blindenwerkstatt Otto Weidt

Im Anschluss werden im Podium Kriterien für Inklusion im Museum diskutiert. 
Auf dem Podium sprechen:

Christel Jung hat das Museum als blinde Person bei der Neukonzeption der Ausstellungen beraten. 
Michaela Gleinser (Braun Engels Gestaltung Ulm) ist die Gestalterin der Ausstellung 
Katrina Blach arbeitet für den Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV) als Mitarbeiterin im Bereich Kultur.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 17. November 2025 per E-Mail: veranstaltung@museum-blindenwerkstatt.de oder telefonisch unter +49-30-28 59 94 07.

Veranstaltungsort:
Museums Blindenwerkstatt Otto Weidt

Adresse:
Rosenthaler Str. 39
10178 Berlin

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