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Politische Gefangene in Berlin und Brandenburg 1933 bis 1945. Entwicklung eines Modells zur EDV-gestützten Erschließung von Massenakten der Justiz

Ziel des Projekts war in Kooperation mit dem Landesarchiv Berlin die Entwicklung eines EDV-gestützten Verfahrens zur Erschließung von Massenakten der Justiz am Beispiel der Gefangenenkartei und der Gefangenenpersonalakten des Strafgefängnisses Plötzensee in den Jahren 1933 bis 1945. Das von der Volkswagen Stiftung finanzierte Projekt wurde von Dr. Klaus Bästlein bearbeitet.

Literatur:

  • Klaus Bästlein/Johannes Tuchel:
    Das Strafgefängnis Plötzensee als Ort der nationalsozialistischen Justizgeschichte, in: Die Mahnung 51 (2004), Nr. 5, S. 1 f.
  • Klaus Dettmer:
    Opfer der Justiz 1933-1945. Ein Bericht über Forschungsvorhaben im Bereich der Justizaktenüberlieferung, in: Alfred Gottwaldt, Norbert Kampe und Peter Klein (Hrsg.): NS-Gewaltherrschaft. Beiträge zur historischen Forschung und juristischen Aufarbeitung, Berlin 2005, S. 473-480.
  • Klaus Bästlein/Johannes Tuchel:
    Die Gedenkstätte Plötzensee. Entwicklung und Perspektiven eines europäischen Erinnerungsorts für die Opfer der nationalsozialistischen Justiz, in: Petra Fank/Stefan Hördler (Hrsg.): Der Nationalsozialismus im Spiegel des öffentlichen Gedächtnisses. Formen der Aufarbeitung und des Gedenkens. Für Sigrid Jacobeit, Berlin: Metropol-Verlag 2005, S. 47 – 66.