Gedenkstätte Deutscher Widerstand Jahresübersicht
Jahresübersicht 2020
Termine zu Vortrags- und anderen öffentlichen Veranstaltungen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand werden auch in der Presse veröffentlicht. Auf Wunsch wird Ihre Anschrift gerne in den Veranstaltungsverteiler der Gedenkstätte Deutscher Widerstand aufgenommen. Dies ist auch per Telefon: +49-30-26 99 50 00 oder Fax: +49-30-26 99 50 10 möglich.
Online-Workshop: "Aktiv für Demokratie"
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden ein zu einem Online-Workshop "Aktiv für Demokratie". Der Online-Workshop richtet sich an Mitarbeitende aus Gedenkstätten und Erinnerungsorten und hat das Ziel, das Einstehen für Demokratie auf zwei unterschiedlichen Ebenen zu besprechen. Der Workshop besteht aus drei Modulen, eine Teilnahme an allen drei Modulen ist erwünscht.
Mittwoch 9.12.2020, 11-13 Uhr: Modul I – Einstiege und Annäherung an das Themenfeld Umgang mit rechtspopulistischen Äußerungen
Mittwoch 9.12.2020, 14-16 Uhr: Modul II – Kommunikationswege reflektieren und kennenlernen
Donnerstag 10.12. 14-16 Uhr: Modul III – Einstehen für Demokratie in Zeiten der Weimarer Republik
Aufgrund der anhaltenden Herausforderungen durch die Pandemie findet der Fachtag online via Zoom-Meeting statt und ist in drei Module unterteilt. Der Online-Fachtag umfasst die Teilnahme an allen drei Modulen.
Bitte melden Sie sich bis zum 30.11.2020 an bei Annalena Baasch, Gegen Vergessen – für Demokratie e.V., E-Mail: baasch(at)gegen-vergessen.de
Dr. des. Karoline Georg: „Warum schweigt die Welt?!“ Häftlinge im Berliner KZ Columbia-Haus 1933-1936 – Die neue GDW-Website: www.columbiahaus.de
Vortrag
als Livestream unter: www.gdw-berlin.de/livestream
Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Am 5. November 2020 jährt sich zum 84. Mal die Schließung des Konzentrationslagers Columbia-Haus, das sich von 1933 bis 1936 in Berlin befand. Die neue Website der Gedenkstätte Deutscher Widerstand www.columbiahaus.de präsentiert ab dem 5. November 2020 neben einer Einführung zur Geschichte des Columbia-Hauses zahlreiche Biografien ehemaliger Häftlinge des Gestapo-Gefängnisses und Konzentrationslagers
sowie deren Berichte über die dortigen Haftbedingungen. Dr. des. Karoline Georg gibt in ihrem Vortrag einen Überblick zum Thema und stellt am Beispiel ausgewählter Biografien die neue Website vor.
Online-Fachtag „Aktiv für Demokratie“
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden ein zu einem Online-Fachtag "Aktiv für Demokratie". Dieser richtet sich an Mitarbeitende aus Einrichtungen der AG Orte der Demokratiegeschichte und hat das Ziel, das Einstehen für Demokratie auf zwei unterschiedlichen Ebenen zu besprechen.
Mittwoch 4.11.2020, 11-13 Uhr: Modul I – Einstiege und Annäherung an das Themenfeld Umgang mit rechtspopulistischen Äußerungen
Mittwoch 4.11.2020, 14-16 Uhr: Modul II – Kommunikationswege reflektieren und kennenlernen
Donnerstag 5.11. 14-16 Uhr: Modul III – Einstehen für Demokratie in Zeiten der Weimarer Republik
Aufgrund der anhaltenden Herausforderungen durch die Pandemie findet der Fachtag online via Zoom-Meeting statt und ist in drei Module unterteilt. Der Online-Fachtag umfasst die Teilnahme an allen drei Modulen.
Bitte melden Sie sich bis zum 30.10.2020 an bei Annalena Baasch, Gegen Vergessen – für Demokratie e.V., E-Mail: baasch(at)gegen-vergessen.de
» … abgeholt!« Gedenken an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 79 Jahren
Ort: Mahnmal »Gleis 17«, S-Bahnhof Grunewald, 14193 Berlin
Die Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, das Land Berlin, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, die Inge Deutschkron Stiftung und die Deutsche Bahn Stiftung laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Gedenkveranstaltung am Mahnmal »Gleis 17« am Freitag, den 18. Oktober, um 12 Uhr ein.
Bitte beachten Sie, dass die diesjährige Veranstaltung ausschließlich als Live-Stream erfolgen wird.
PROGRAMM
Begrüßung
Dr. Axel Drecoll, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte
im Berliner Raum 2020 und Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Grußwort
Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin
Lesung
Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Musik
Jossif Gofenberg
Kaddisch
Jonah Sievers, Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Die Veranstaltung wird unter
www.orte-der-erinnerung.de/livestream übertragen.
Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Dr. Stefan Heinz: „Für die Freiheit! Gegen den Faschismus!“ Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in der Übergangsphase zur nationalsozialistischen Diktatur 1932/33
Vortrag
als Livestream unter: www.gdw-berlin.de/livestream
Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde im Februar 1924 als parteiübergreifende Organisation zum Schutz der Weimarer Republik gegründet. Sozialdemokraten, Mitglieder der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Zentrumspartei engagierten sich hier für die Festigung der Republik und für die Achtung der Verfassung. Der Vortrag von Dr. Stefan Heinz gibt einen Überblick zur Strategie des Reichsbanners in der Übergangsphase zur NS-Diktatur. Welche Positionen vertrat das Reichsbanner? Wie entwickelte sich das Verhältnis zur SPD und zu den Gewerkschaften?
Prof. Dr. Peter Steinbach: Gegen den Missbrauch der Staatsgewalt! Eugen Bolz im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Festvortrag
anlässlich des 76. Jahrestages des 20. Juli 1944
als Livestream unter: www.gdw-berlin.de/livestream
Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Veranstaltungen und digitale Angebote am 19. und 20. Juli 2020 anlässlich des 76. Jahrestages des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944
Alle Veranstaltungen als Livestream unter:
www.gdw-berlin.de/livestream
Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Prof. Dr. Johannes Tuchel: Justizmord bis zur letzten Stunde. Hinrichtungen in Berlin-Plötzensee in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs
Vortrag
als Livestream unter: www.gdw-berlin.de/livestream
Eine Teilnahme vor Ort ist leider nicht möglich.
Im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee wurden zwischen 1933 und 1945 mehr als 2.800 Frauen und Männer durch den Strang oder das Fallbeil ermordet, davon noch über 130 im Jahr 1945. Der Vortrag zeichnet die Aktivitäten der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz im Frühjahr 1945 nach. Mit ihnen sollte auch jede Kritik am Regime und jeder Widerstand gegen die nationalsozialistischen Durchhaltebefehle unterdrückt werden.
"Jüdische Jugend im Umbruch" aus dem Nachlass von Heinemann Stern
Lesung mit Eva Mattes
Ort: Hotel Maritim, Stauffenbergstraße 26, 10785 Berlin, Zweite Etage, Saal 21 (gegenüber der Gedenkstätte Deutscher Widerstand)
Die Inge Deutschkron Stiftung, die Schwarzkopf-Stiftung und die Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden Sie herzlich ein zur Lesung von Briefen von Inge Deutschkron aus dem Buch "Jüdische Jugend im Umbruch" aus dem Nachlass von Heinemann Stern, ehem. Rektor der Mittelschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
Die Veranstaltung ist abgesagt!
Dr. Karin Krautschick: Pandaemonium linguae – Victor Klemperers „LTI“ und Heimrad Bäckers „nach-schrift". Zwei Sichtweisen auf die Sprache des Dritten Reiches und deren Folgen
Vortrag
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Die Sprache im Dritten Reich, so, wie sie täglich gesprochen wurde, ist Victor Klemperers Untersuchungsgegenstand.
Heimrad Bäcker, Philosoph und Herausgeber aus Linz, stellt hingegen die Vorschriften-„Kultur“ der Nationalsozialisten dadurch bloß, dass er sie unkommentiert präsentiert.
Die Veranstaltung ist abgesagt!
Die Veranstaltung mit Prof. Dr. Mark Roseman ist abgesagt.
Aufgrund der aktuellen Ereignisse hat Prof. Dr. Mark Roseman seine Lesereise nach Deutschland leider abgesagt. Aus diesem Grunde wird die geplante Vorstellung seines Buches ",Du bist nicht ganz verlassen'. Eine Geschichte von Rettung und Widerstand im Nationalsozialismus" am 11. März 2020 in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand leider nicht stattfinden können, was wir sehr bedauern. Sobald es einen neuen Termin für die Buchvorstellung gibt, werden wir Sie gerne darüber informieren.
Prof. Dr. Mark Roseman: „Du bist nicht ganz verlassen“. Eine Geschichte von Rettung und Widerstand im Nationalsozialismus
Buchpremiere mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
In den frühen 1920er Jahren fand sich in Essen eine kleine Gruppe von Idealisten zusammen. Der „Bund – Gemeinschaft für sozialistisches Leben“ war auf der Suche nach einer Lebensweise, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen sollte. Doch mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten änderte sich die Agenda seiner Gründer: Sie arbeiteten gegen das Regime und wurden in der Judenhilfe aktiv.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 8. März 2020 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
„Vereinnahmung von Demokratiegeschichte und Widerstand durch Rechtspopulismus - Haben wir Antworten?“
Informations- und Diskussionsveranstaltung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Die Stiftung 20. Juli 1944 lädt Sie gemeinsam mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.
Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt: Krieg gegen die Dörfer. „Bandenkampf“ in Polen
Vortrag
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
die Gedenkstätte Deutscher Widerstand lädt Sie im Rahmen der Vortragsreihe „Verbrannte Dörfer im Osten Europas“ – organisiert von KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V. und der Initiative Gedenkort für die Opfer der NS-„Lebensraum“-Politik – herzlich zu einem Vortrag ein:
Der Überfall auf Polen war von Beginn an von Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung geprägt. Neben der Bombardierung der Städte Wieluń und Sulejów gehören hierzu insbesondere die willkürliche Ermordung von Teilen der Zivilbevölkerung und das Niederbrennen von einzelnen Gehöften und ganzen Dörfern.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 2. März 2020 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Gedenken an die "Fabrik-Aktion" und den Protest in der Rosenstraße
ab 16 Uhr an verschiedenen Orten
16.00 Uhr
Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, Berlin-Mitte
16.25 Uhr
Gedenkfeier vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger, Rosenstraße, Berlin-Mitte
17.00 Uhr
Zeitzeugengespräch mit Herrn Rechtsanwalt Klaus Eschen im Instituto Cervantes, Rosenstraße 18, Berlin-Mitte
H. Walter Kern: Der „Mischehe“-Transport aus Essen 1944. Verfolgung und Widerstehen in der Endphase des Krieges. Untergetauchte und ihre Helfer/innen
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Einführung: Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden
Was geschah mit den Juden, die in der Endphase des Krieges 1944/45 noch in Essen lebten? Warum tauchten im Herbst 1944 mehr jüdische Menschen unter als zur Zeit der großen Deportationen 1941/42?
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 16. Februar 2020 per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
PD Dr. Ekkehard Klausa: Das wiedererwachte Gewissen. Konservative im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Buchvorstellung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Der Widerstand von Konservativen gegen Hitler hatte im Geschichtsbild der Bundesrepublik lange einen „Alleinvertretungsanspruch“, ehe auch der opferreiche Widerstand von links eine gebührende Anerkennung fand. Dies lag daran, dass Konservative der Welt am 20. Juli 1944 das deutlichste Lebenszeichen des „anderen“ Deutschlands gegeben hatten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 9. Februar 2020 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Die Wehrmacht – Krieg und Verbrechen
Buchpräsentation mit Podiumsdiskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Der Zweite Weltkrieg wurde von der Wehrmacht als verbrecherischer Angriffs-, Raub- und Vernichtungskampf geführt. Adolf Hitler weihte die Heeresführung frühzeitig in seine Expansions- und Vernichtungspläne ein. Die Soldaten verübten nicht nur zahlreiche Kriegsverbrechen, insbesondere in Osteuropa, sie waren auch aktiv und wissentlich am Holocaust beteiligt. Entsprechend schwer fiel es der deutschen Nachkriegsgesellschaft, zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Erbe der Wehrmacht zu finden.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Potsdam und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Anmeldungen sind leider wegen der begrenzten Platzzahl nicht mehr möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Gedenkaktion „Lichter gegen Dunkelheit“
anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Ehrenhof
Wir laden Sie sehr herzlich ein, ab 17 Uhr im Ehrenhof gemeinsam mit uns der Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen zu gedenken. Der Ehrenhof wird dabei bis 19 Uhr in einer besonderen Atmosphäre gestaltet sein.
Ab 17.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, in der 1. Etage der Gedenkstätte an einer
Kuratorenführung mit Alwin Meyer durch die Sonderausstellung „Geboren in Auschwitz“ teilzunehmen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ausstellungseröffnung "Geboren in Auschwitz"
Ort: Hotel Maritim, Saal Berlin, Stauffenbergstraße 26, 10785 Berlin
Eine Veranstaltung des Internationalen Auschwitz Komitees in Kooperation mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 und des Internationalen Holocaust-Gedenktage
Zum ersten Mal wird von Alwin Meyer die Geschichte der in Auschwitz und Birkenau geborenen Kinder in einer Ausstellung erzählt. Als Hauptrednerin begrüßen wir die jüdisch-ungarische Auschwitz-Überlebende Angela Orosz-Richt, die seit 1973 in Kanada lebt und um den 21. Dezember 1944 in die Welt von Auschwitz hineingeboren wurde.
Anmeldung erbeten bis zum 17. Januar 2020 per E-Mail an: susanne.goldstein(at)iak-berlin.de
oder telefonisch: 030/26 39 26 81
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Zeitplanung eventuelle Sicherheitskontrollen vor der Veranstaltung.
Die Ausstellung wird vom 23. Januar 2020 bis zum 13. April 2020 im Sonderausstellungsbereich in der 1. Etage der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Stauffenbergstraße 13-14, gezeigt.
Gedenkveranstaltung und Enthüllung von Gedenktafeln für Julius Leber
Ort: Julius-Leber-Kaserne, Kurt-Schumacher-Damm 41, 13365 Berlin
Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages
Thomas Oppermann MdB,
der General Standortaufgaben Berlin und Standortältester Berlin
Brigadegeneral Andreas Henne,
das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.
und die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand laden anlässlich des 75. Jahrestages der Ermordung von Julius Leber herzlich ein.
Wegen der beschränkten Platzzahl bitten wir um Antwort bis zum 13. Dezember 2019 per Mail an
kdotagenstoaufgberlin(at)bundeswehr.org bitte nutzen Sie dafür die Antwortkarte!