Gedenkstätte Deutscher Widerstand Jahresübersicht
Jahresübersicht 2019
Termine zu Vortrags- und anderen öffentlichen Veranstaltungen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand werden auch in der Presse veröffentlicht. Auf Wunsch wird Ihre Anschrift gerne in den Veranstaltungsverteiler der Gedenkstätte Deutscher Widerstand aufgenommen. Dies ist auch per Telefon: +49-30-26 99 50 00 oder Fax: +49-30-26 99 50 10 möglich.
Karl Schenk Graf von Stauffenberg: WAS DER MODERNE LIBERALISMUS MIT DEM 20. JULI 1944 ZU TUN HAT
Buchpremiere mit anschließender Podiumsdiskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Karl Schenk Graf von Stauffenberg: "Stauffenberg zu heißen ist kein Privileg, sondern vielmehr eine Verpflichtung." Diesen Leitsatz haben die Nachfahren des bekannten Hitlerattentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg verinnerlicht. Karl Schenk Graf von Stauffenberg ist Inhaber und Geschäftsführer einer Eventmanufaktur und Gründer des Vereins "Mittendrin statt extrem daneben e.V."
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und dem Lau Verlag.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung unter https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/3owr6, per E-Mail: service(at)freiheit.org oder Telefon: (030) 22 01 26 34.
Prof. Dr. Johannes Tuchel: Die Verfolgung der am Umsturzversuch des 20. Juli 1944 Beteiligten durch Gestapo und „Volksgerichtshof“
Vortrag und Lesung
Ort: Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, Berlin-Kreuzberg
Die Verfolgung der am Umsturzversuch des 20. Juli 1944 Beteiligten
durch Gestapo und „Volksgerichtshof“
Vortrag: Prof. Dr. Johannes Tuchel, Berlin
Zeugnisse und Dokumente zum 20. Juli 1944
Lesung: Franziskus Claus, Berlin
Moderation: Prof. Dr. Andreas Nachama, Berlin
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Topografie des Terrors.
Der Eintritt ist frei.
Prof. Dr. Manfred Gailus: Gegen den Mainstream der Hitlerzeit. Der Wuppertaler Theologe Helmut Hesse (1916-1943)
Buchvorstellung mit Diskussion
Einführung: Martina Voigt, freie Mitarbeiterin der Gedenkstätte Stille Helden in der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Am 24. November 1943 verstarb der Elberfelder reformierte Theologe Helmut Hesse im Alter von nur 27 Jahren im Konzentrationslager Dachau. Kurz zuvor hatte er sich öffentlich gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung ausgesprochen. Die Kirche habe, so verkündete Helmut Hesse, die heilsgeschichtliche Bedeutung Israels zu bezeugen und gegen jeden Versuch, das Judentum zu vernichten, Widerstand zu leisten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 17. November 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Dr. Claudia Fröhlich: „Verrat“ oder „Wiederherstellung von Recht“? Fritz Bauers langer Kampf um die Anerkennung des 20. Juli 1944
Vortrag mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Anfang der 1950er Jahre galten die Widerstandskämpfer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg als Verräter. Als auch Otto Ernst Remer, Vorsitzender der rechtsextremen Sozialistischen Reichspartei, die Männer des 20. Juli 1944 als Landesverräter verleumdete, klagte Fritz Bauer, damals Generalstaatsanwalt in Braunschweig, ihn an. Im März 1952 führte Bauer einen großen und öffentlich viel beachteten Prozess gegen Remer.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 10. November 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Georg Elser. Persönlichkeit und Tat
Vortrag von Prof. Dr. Johannes Tuchel
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Am 8. November 1939 versuchte der Schreiner Georg Elser,
Adolf Hitler und die nationalsozialistische Führung während
einer Rede im Münchener Bürgerbräukeller zu töten. Er hatte im
Veranstaltungsraum einen Sprengkörper installiert, Hitler verließ
den Bierkeller jedoch kurz vor der Explosion...
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 5. November 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
„Es geschah am 20. Juli“ Ein Spielfilm von G. W. Pabst
Filmvorführung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Detailreich und chronologisch rekonstruiert Pabst das Attentat auf Hitler und dessen unmittelbare Folgen. Die Filmhandlung beginnt am Morgen eben jenes Tages, an dem Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinem Adjutanten Werner von Haeften zum „Führerhauptquartier Wolfschanze“ aufbricht, um Hitler zu töten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 1. November 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
»ICH SUCHTE DAS LEBEN BEI DEN TOTEN«
ZEITZEUGENGESPRÄCH UND LESUNG MIT HALINA BIRENBAUM
Ort: Ehemaliges Jüdisches Waisenhaus, Berliner Straße 120/121, 13187 Berlin
Halina Birenbaum (*1929) wird als Tochter von Jakub und Pola Grynsztejn in Warschau geboren und wächst mit zwei älteren Brüdern auf. Bald nach dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 muss ihre Familie in das Warschauer Ghetto übersiedeln. Im Juli 1943 wird sie in das KZ Majdanek und von dort nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Sie überlebt den Todesmarsch im Januar 1945. Am 2. Mai 1945 wird sie von der Roten Armee
als »Kind-Greisin« im Lager Neustadt-Glewe befreit. Ihre Eltern und ein Bruder wurden ermordet. 1947 gelingt ihr die Einwanderung in Palästina, wo sie zunächst in Kibbuzim arbeitet. 1950 heiratet sie Henryk Birenbaum und bekommt zwei Söhne.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 29. Oktober 2019 unter veranstaltungen(at)stiftung-denkmal.de oder Tel. 030-26 39 43 11.
„Der 20. Juli“ Ein Spielfilm von Falk Harnack
Filmvorführung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Der Film „Der 20. Juli“ richtet den Blick nicht nur auf Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und die historischen Hintergründe des Umsturzversuches, sondern auch auf andere Widerstandsaktionen gegen Hitler. Die Filmproduktion wurde von Menschen aus dem Kreis der Angehörigen und Hinterbliebenen des 20. Juli 1944 unterstützt. Auch Regisseur Falk Harnack und Drehbuchautor Günther Weisenborn gehörten Widerstandsnetzwerken gegen den Nationalsozialismus an.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 25. Oktober 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Dr. Tanja von Fransecky: Bis ans Maul der Bestie. Nelly Klein – eine österreichische Jüdin im belgischen Widerstand
Buchvorstellung mit Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Sofort nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Österreich im März 1938 setzen dort antisemitische Ausschreitungen und Hetzjagden gegen die jüdische Bevölkerung ein. Nachdem sie ihres Hab und Guts beraubt worden ist, flieht die jüdische Familie Klein im August 1939 aus Wien nach Belgien. Völlig mittellos ist sie auf die Hilfe des Flüchtlingskomitees angewiesen. Als die Wehrmacht im Mai 1940 auch in Belgien einmarschiert, gerät Familie Klein erneut ins Visier der nationalsozialistischen Judenverfolgung. Tochter Nelly schließt sich der kommunistischen Sektion Travail allemand an, deren Ziel es ist, den Kampfgeist der Deutschen zu brechen. Nelly soll Kontakte zu Wehrmachtsoldaten knüpfen, um sie zum Verrat militärischer Geheimnisse, zum Desertieren und zur Mitarbeit im Widerstand zu bewegen.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
» … abgeholt!« Gedenken an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen von Juden aus Berlin vor 78 Jahren
Ort: Mahnmal »Gleis 17«, S-Bahnhof Grunewald, 14193 Berlin
Die Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, das Land Berlin, die Jüdische Gemeinde zu Berlin, die Israelitische Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin, die Inge Deutschkron Stiftung und die Deutsche Bahn Stiftung laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Gedenkveranstaltung am Mahnmal »Gleis 17« am Freitag, den 18. Oktober, um 12 Uhr ein.
PROGRAMM
Begrüßung
Prof. Dr. Andreas Nachama, Vorsitzender der Ständigen Konferenz
der NS-Gedenkorte im Berliner Raum 2019 und Direktor der
Stiftung Topographie des Terrors
Grußworte
Dr. Wolfgang Schäuble, Präsident des Deutschen Bundestages
Dr. Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Gedenkrede
Ingeburg Geißler (*1932), Holocaustüberlebende
Beiträge von Berliner Schülerinnen und Schülern des
John-Lennon-Gymnasiums Berlin-Mitte
Musikalische Umrahmung durch Boris Rosenthal
Am Ende der Veranstaltung werden weiße Rosen am Bahnsteig niedergelegt. Bitte bringen auch Sie eine mit! Herzlichen Dank.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Dr. Hans-Rainer Sandvoß: Mehr als eine Provinz! Widerstand aus der Arbeiterbewegung 1933-1945 in der preußischen Provinz Brandenburg
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Der Widerstand gegen das NS-Regime sei, so ist mitunter zu hören, ausgeforscht. Eine Gesamtdarstellung des facettenreichen Widerstandes aus der Arbeiterbewegung in der preußischen Provinz Brandenburg hat indes lange gefehlt. Nun wird diese Lücke durch Hans-Rainer Sandvoß geschlossen.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 13. Oktober 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Volkrat Stampa: Robert Dorsay. Es ging um sein Leben – nicht nur im Kino –
Buchvorstellung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
In der NS-Zeit brachte die deutsche Filmindustrie viele Filme in die Kinos, deren Namen und Schauspieler bis heute in Erinnerung geblieben sind, etwa „Tanz auf dem Vulkan“ mit Gustaf Gründgens und „Zu neuen Ufern“ mit Zarah Leander. Doch wenn einer der Filmschaffenden in Ungnade fiel, wurde der betreffende Film aus dem Verkehr gezogen oder der Name des unbequem gewordenen Akteurs aus dem Vorspann gelöscht. So geschah es mit Robert Dorsay.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 6. Oktober 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Andreas von Mettenheim: Carl Wentzel-Teutschenthal 1876–1944 Ein Agrarunternehmer im Widerstand
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Carl Wentzel-Teutschenthal war der einzige Großunternehmer, der im Zusammenhang mit dem Widerstand gegen Hitler im November 1944 vom „Volksgerichtshof“ zum Tode verurteilt wurde. Obwohl er von Anfang an ein Gegner des Nationalsozialismus war, geriet er als Berater der Vierjahresplanbehörde und als Mitglied des Aufsichtsrats der Dresdner Bank zunächst in problematische Nähe zu den Kriegsvorbereitungen der Nationalsozialisten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 22. September 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Armin H. Flesch: „Die Erben der Arisierung“
Vortrag mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Archivrecherchen in 16 in- und 5 ausländischen Archiven sowie zahlreiche Interviews lösten eine Beschäftigung des Frankfurter Journalisten Armin H. Flesch mit dem Thema Arisierung aus, die bis heute fortdauert:
• Wer profitierte vom legalisierten Raub und Mord an den Juden?
• Wie verhalten sich die heutigen Eigentümer arisierter mittelständischer Familienunter-nehmen zur NS-Vergangenheit ihrer Firma und Familie?
• Welche Bedeutung hat die Arisierung für das Verständnis des Holocaust und der deutschen Gesellschaft vor und nach 1945?
• Welche konkreten Auswirkungen hat die Arisierung bis heute?
Auf diese Fragen sucht Armin H. Flesch mit seiner Arbeit Antworten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 15. September 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Prof. Dr. Benjamin Ziemann: Martin Niemöller. Ein Leben in Opposition
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Der Pfarrer Martin Niemöller ist als Mitbegründer der Bekennenden Kirche und durch seine Reden zur Schuld der Deutschen nach 1945 bekannt. Dabei war er als Student in völkischen und antisemitischen Parteien und Verbänden aktiv und begrüßte 1933 die Machtübertragung auf die Nationalsozialisten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 01. September 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Dr. Henriette Schuppener: Das Gedenken an den 20. Juli 1944 im Wandel der Zeit
Vortrag mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Auf der Basis von zahlreichen, zuvor noch nicht ausgewerteten Quellen hat Dr. Henriette Schuppener eine umfassende wissenschaftliche Studie erstellt, die die Entstehung und Entwicklung der Gedenkfeiern zum 20. Juli 1944 detailliert nachzeichnet, die Motive der Organisatoren untersucht und die Gedenkreden sowie die öffentliche Resonanz analysiert.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 25. August 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Gedenkveranstaltung anlässlich der Eröffnung der neuen Dauerausstellung in der Gedenkstätte Plötzensee
Ort: Gedenkkirche Maria Regina Martyrum
Heckerdamm 232, 13627 Berlin
Programm
Prof. Monika Grütters MdB Staatsministerin für Kultur und Medien
Grußwort
Dr. Bernd Pickel Präsident des Kammergerichts
Grußwort
Prof. Dr. Johannes Tuchel
Zur neuen Dauerausstellung in der Gedenkstätte Plötzensee
Dr. Axel Smend
Gedanken eines Angehörigen
Interreligiöse Gedenkzeremonie
Pfarrerin Marion Gardei, Beauftragte für Erinnerungskultur der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz
Schwester Mirjam Fuchs OCD, Karmel Regina Martyrum
Anschließend Fahrt zur Gedenkstätte Plötzensee und Besichtigung der neuen Ausstellung
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 20. August 2019 per E-Mail an veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder telefonisch unter 030 26 99 50 00.
Bitte teilen Sie bei der Anmeldung mit, ob Sie von der Möglichkeit eines Bustransfers Gebrauch machen möchten.
»Geteilte Erinnerungen – 80 Jahre nach dem 23. August 1939«
Vortrag und Diskussion
Ort: Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin
Eine gemeinsame Veranstaltung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Robert-Havemann-Gesellschaft
DIE VERANSTALTUNG IST AUSGEBUCHT.
Prof. Dr. Wolfgang Hardtwig: „Zur zivilen Vorgeschichte des 20. Juli 1944. Der Kreis um Franz Sperr“
Festvortrag
Ort: St. Matthäus-Kirche, Matthäikirchplatz am Kulturforum, 10785 Berlin-Mitte
anlässlich des 75. Jahrestages des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 15. Juli 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
„Ihr trugt die Schande nicht …“ – Die frühe Erinnerung an den 20. Juli 1944
Ausstellungseröffnung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Die Ausstellung ist vom 19. Juli 2019 bis zum 5. Januar 2020 im Sonderausstellungsbereich in der Ersten Etage zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 17. Juli 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Veranstaltungen anlässlich des 75. Jahrestags des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944
Programm
Freitag, 19. Juli 2019
15:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Ihr trugt die Schande nicht …“ –
Die frühe Erinnerung an den 20. Juli 1944
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
20:00 Uhr
Vortragsveranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Festvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Hardtwig
Ort: St. Matthäus‐Kirche, Matthäikirchplatz 1, 10785 Berlin
Samstag, 20. Juli 2019
13:00 Uhr
Feierstunde der Bundesregierung und der Stiftung 20. Juli 1944
Gedenkrede: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, MdB
Totengedenken: Dr. Axel Smend, Kuratoriumsvorsitzender Stiftung 20. Juli 1944
Ort: Ehrenhof der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
(nur für geladene Gäste)
16:30 Uhr
Thematische Führungen in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
16:30 Uhr
Buchvorstellung Dr. Linda von Keyserlingk‐Rehbein: „Nur eine «ganz kleine Clique»?
Die NS‐Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 2. Etage, Saal 2B
Sonntag, 21. Juli 2019
10:00 Uhr
Thematische Führungen in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Für die Veranstaltungen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand bitten wir wegen der beschränkten Platzzahl um Anmeldung unter: veranstaltung(at)gdw‐berlin.de
Für die Feierstunde der Bundesregierung und der Stiftung 20. Juli 1944 ist eine Anmeldung beim Protokoll Inland im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat nötig.
Bitte entnehmen Sie die Hinweise dazu und die Adresse der Einladung.
Niels Schröder: »20. Juli 1944 – Biographie eines Tages«
Buchvorstellung mit anschließendem Gespräch
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Niels Schröder verdichtet in seiner Graphic Novel »20. Juli 1944« die historischen Ereignisse zu einer spannenden Erzählung. Sie beschreibt die Beweggründe der Männer und Frauen des 20. Juli, die Vorbereitungen, den Ablauf und die Folgen dieses dramatischen Versuchs, den Lauf der Geschichte aufzuhalten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 25. Juni 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
"Polenfeldzug": Die deutschen Verbrechen 1939 – Geschichte und Erinnerung
Vortrag und Diskussion
Ort: Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin
Eine Veranstaltung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 21. Juni 2019 per E-Mail an staendigekonferenz(at)orte-der-erinnerung.de oder telefonisch unter 030 26 39 43 38.
Prof. Dr. Johannes Tuchel: Kontakte zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten im Sommer 1944 Die politische Vorbereitung des 20. Juli 1944
Vortrag mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Johannes Tuchel ist seit 1991 Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Als Autor und Herausgeber veröffentlichte er zahlreiche Werke zu Widerstand und Verfolgung im
Nationalsozialismus.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 16. Juni 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Dr. Susanne Beer: Die Banalität des Guten. Hilfeleistungen für jüdische Verfolgte 1941–1945
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Einführung: Martina Voigt, freie Mitarbeiterin Gedenkstätte Stille Helden
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 31. März 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
"›Russenjahre‹ und Holocaust im Widerstreit"
Podiumsdiskussion zur Erinnerungskultur in Litauen
Ort: Botschaft der Republik Litauen, Charitéstraße 9, 10117 Berlin
Eine Veranstaltung der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 7. Juni 2019 per E-Mail an staendigekonferenz(at)orte-der-erinnerung.de oder telefonisch unter 030 26 39 43 38.
Prof. Dr. Hajo Funke: Der Kampf um die Erinnerung. Hitlers Erlösungswahn und seine Opfer
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Hajo Funke ist Professor (i.R.) an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten
zählen der Nationalsozialismus und dessen Aufarbeitung, Rechtsextremismus,
Fragen zu Demokratie und politischer Kultur sowie der Nahe und Mittlere Osten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 20. Mai 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Dr. Jürgen Nitsche: Juden in Mittweida. Eine Spurensuche
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Für die Arbeit an diesem Buch stand Historiker Jürgen Nitsche mit vielen Nachfahren in aller Welt in Kontakt. In der Publikation werden die Spuren der jüdischen Männer, Frauen und Kinder anschaulich nachgezeichnet, die in Mittweida und Umgebung zwischen 1888 und 1987 lebten sowie zwischen 1870 und 1938 bzw. nach 1949 dort studierten.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 13. Mai 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Ehren und gedenken. Feierliche Bestattung mikroskopischer Präparate der Berliner Anatomie aus der NS-Zeit
Gedenkveranstaltung
Ort: Dorotheenstädtischer Friedhof
Eine gemeinsame Veranstaltung der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 6. Mai 2019 per E-Mail an veranstaltungen-uk(at)charite.de.
Informieren und mahnen. Historisches Symposium zur Forschung im Berliner Anatomischen Institut während der NS-Zeit
Symposium
Ort: Friedrich Kopsch-Hörsaal im Institut der Anatomie, Wilhelm Waldeyer-Haus
Eine gemeinsame Veranstaltung der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 6. Mai 2019 per E-Mail an veranstaltungen-uk(at)charite.de.
Eröffnung des Schaudepots Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
Eröffnungsveranstaltung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Begrüßung: Johannes Kahrs, MdB, Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.
Vortrag: Prof. Dr. Johannes Tuchel, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Eine Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 18. April 2019 unter veranstaltung-reichsbanner(at)gdw-berlin.de oder telefonisch unter 030 26 99 50 00.
Erschlagen, erstochen, erschossen – Zur Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Angehörigen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold
Gedenkveranstaltung
Ort: Friedhof Columbiadamm, Columbiadamm 122, 10965 Berlin-Neukölln
Begrüßung: Johannes Kahrs, MdB, Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.
Ansprache: Ralf Wieland, MdA, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin
Eine Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 18. April 2019 unter veranstaltung-reichsbanner(at)gdw-berlin.de oder telefonisch unter 030 26 99 50 00.
Hans Coppi, Marco Pompe und Mathias Wörsching (Hrsg.): „Nachkommen der Verfolgten des Naziregimes, von Exil und Widerstand melden sich zu Wort“
Buchvorstellung mit anschließender Podiumsdiskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Der Vorstellung der Publikation folgt die Podiumsdiskussion „Nachkommen mischen sich ein“ mit Rita Bock (protestierte gegen den jährlichen Aufmarsch von lettischen SS-Veteranen in Riga), Sonja Kosche (setzt sich gegen Antiziganismus ein), Christina Rahtgens, Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., und Kamil Majchrzak, Mitglied des Vorstandes des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora. Moderiert von der Journalistin Gemma Pörzgen.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 12. April 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Ruth Steindling: Vilma Steindling. Eine jüdische Kommunistin im Widerstand
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Das Buch zeichnet den Lebensweg einer mutigen Frau nach, die für ihre Ideale ihr Leben aufs Spiel setzte und trotz schwerwiegender Traumatisierungen wieder zurück ins Leben fand.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 8. April 2019
per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Dr. Hannah Miska: Der stille Handel. Alfred Roßner – Lebensretter im Schatten der SS
Lesung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Einführung: Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden
Im Gespräch: Roman Pliske, Verlagsleiter Mitteldeutscher Verlag
Lesung: Dr. Hannah Miska
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 31. März 2019
per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Linda von Keyserlingk-Rehbein: Nur eine „ganz kleine Clique“? Die NS-Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944
Buchvorstellung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Das Buch zeigt erstmals anhand von zahlreichen Netzwerkvisualisierungen, was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten. Zeitgenössische Briefe und Tagebücher verdeutlichen das geschickte Agieren der Verschwörer vor und nach dem Umsturzversuch und offenbaren die Fehlerhaftigkeit der nationalsozialistischen Quellen.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 15. März 2019
per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
„Nele Hertling – Tochter verfolgter Musiker erzählt von ihrer Familie und ihrer Kindheit“
Uraufführung eines biografischen Filminterviews
Ein Film von Jutta Hercher und Barbara Schieb
Deutschland 2019, 60 Minuten
Im Anschluss an den Film steht Nele Hertling für Fragen zur Verfügung.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 4. März 2019
per E-Mail: veranstaltung(at)gedenkstaette-stille-helden.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Gedenken an die "Fabrik-Aktion" und den Protest in der Rosenstraße
ab 16 Uhr an verschiedenen Orten
Der Initiativkreis und die Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum laden Sie und Ihre Freunde herzlich zu der Gedenkveranstaltung am Mittwoch, 27. Februar 2018, ein.
16.00 Uhr
Stilles Gedenken am Mahnmal Große Hamburger Straße, Berlin-Mitte
16.25 Uhr
Gedenkfeier vor der Skulptur von Ingeborg Hunzinger, Rosenstraße, Berlin-Mitte
17.00 Uhr
Drei Generationen im Gespräch: Großmutter und Zeitzeugin
Dr. Helga Christoph mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin
im Instituto Cervantes, Rosenstraße 18, Berlin-Mitte
Überblicksführung durch die Dauerausstellung der Gedenkstätte Stille Helden
Im Rahmen des Aktionstages "Berlin sagt Danke!" des Berliner Senats und des Berliner Abgeordnetenhauses laden wir Sie herzlich zu folgender Veranstaltung mit freiem Eintritt ein:
Überblicksführung durch die
Dauerausstellung der Gedenkstätte Stille Helden
Treffpunkt: Gedenkstätte Stille Helden, Stauffenbergstraße 13-14, 10785 Berlin, 3. Etage, am Empfang der Dauerausstellung
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Inge Deutschkron: Auschwitz war nur ein Wort. Berichte über den Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963–1965
Buchvorstellung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Einführung: Dr. Beate Kosmala und André Schmitz
Lesung: Nina Lorck-Schierning
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Anmeldungen sind leider wegen der begrenzten Platzzahl nicht mehr möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.
"Zwei Leben. Auschwitz und danach."
Ausstellungseröffnung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2A
Eine Ausstellung des Internationalen Auschwitz Komitees in Kooperation mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz anlässlich des 74. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 und des Internationalen Holocaust-Gedenktages
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Anmeldungen sind leider wegen der begrenzten Platzzahl nicht mehr möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Reli Alfandari Pardo: „Leben, um zu überleben“
Lesung mit anschließender Diskussion
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
Einführung: Barbara Schieb, Gedenkstätte Stille Helden
Moderation: Brigitte van Kann, Herausgeberin
Lesung: Marina Galic, Schauspielerin am Thalia Theater Hamburg
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 14. Januar 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.
Andrée Fischer-Marum: Ludwig Marum: Das letzte Jahr in Briefen
Lesung
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B
In ihrer Lesung wird Andrée Fischer-Marum bisher unveröffentlichte Briefe vorstellen. Durch die von ihr bearbeitete und erweiterte Neuausgabe entsteht ein umfassendes Bild der Familie Marum. Andrée Fischer-Marum, die Enkelin von Ludwig Marum, liest gemeinsam mit weiteren Angehörigen aus den Briefen vor.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitten wir Sie um Anmeldung bis zum 7. Januar 2019 per E-Mail: veranstaltung(at)gdw-berlin.de oder Telefon: (030) 26 99 50 00.