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... was in Erinnerung bleibt ...

Eine Ausstellung des Internationalen Auschwitz Komitees in Kooperation mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, dem Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau und der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz

Was wird bleiben von unseren Erinnerungen, unseren Beschreibungen, unseren Bemühungen, fragen sich die Überlebenden der Konzentrationslager 65 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz.

„Wir hatten die Chance, Gesprächspartner der Zeitzeugen zu sein“, fassen Auszubildende der Volkswagen Coaching GmbH und ihre polnischen Kolleginnen und Kollegen nach Gesprächen mit Überlebenden und nach dem Betrachten der 1947 in Auschwitz-Birkenau gefundenen Bilder des unbekannten Zeichners „MM“, die hier erstmals gezeigt werden, zusammen. Und sie wissen: „Heute sind wir verantwortlich.“

 

Zur Eröffnung der Ausstellung am 21. Januar 2010 um 18.30 Uhr in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sprechen Marian Turski, Auschwitz-Überlebender, Journalist, Warschau, Denise Weschpatat, Auszubildende der Volkswagen Coaching GmbH, und Staatssekretär Dr. Christoph Bergner, Bundesministerium des Innern.

Die Ausstellung wird aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 und des 5. Internationalen Holocaust-Gedenktages zwischen dem 22. Januar 2010 und dem 11. Juli 2010 in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 1. Etage, gezeigt.
Öffnungszeiten

Mo – Mi, Fr 9 – 18 Uhr
Do 9 – 20 Uhr
Sa, So und Feiertags 10 – 18 Uhr

Änderungen vorbehalten. Information unter Telefon: 030/26 99 50 - 00.